🎉 Markus schenkt sich einen Tandemflug zum 40. Geburtstag – und fliegt über die Wolken!

Es gibt Geburtstage – und es gibt diese Geburtstage. Die, die man nie wieder vergisst. Für Markus war sein 40. genau so ein Tag. Er hat sich selbst ein ganz besonderes Geschenk gemacht: einen Tandemflug mit mir vom Unterberghorn in Kössen. Was wir erlebten, war nicht einfach nur ein Flug. Es war ein episches Abenteuer über Täler, Berge – und Wolken.
🌄 Der Morgen: Ruhe vor dem Aufstieg
Schon beim Treffpunkt in Kössen lag etwas in der Luft. Die Thermik? Vielleicht. Aber mehr noch: diese leise Vorfreude. Markus grinste wie ein kleiner Junge, neugierig, ganz schön nervös – aber voller Vorfreude. Der Wind war mild, die Sicht klar, über den Gipfeln lagen zarte Wolkenschleier.
Mit der Bahn ging’s rauf auf das Unterberghorn. Während ich ihm das Gurtzeug anlegte und den Schirm prüfte, sprachen wir über das Leben, Träume – und wie schnell 40 Jahre vergehen können. „Heute gönn ich mir was fürs Herz“, sagte Markus. Und wie recht er behalten sollte.
🪂 Der Start: Dreißig Schritte in die Freiheit
Der Start war butterweich. Circa dreißig entschlossene Schritte (es war nur leichter Wind) – und schon hoben wir ab. Der Boden verschwand unter uns, die Welt wurde still. Nur das Rauschen des Winds, das leichte Schwingen im Gurtzeug, und dieses irre Gefühl, das einem durch den ganzen Körper rauscht: Ich fliege! 🕊️
Wir stiegen, getragen von der Thermik. Höher und höher. Zuerst über die Waldgrenze, dann über die ersten Wolkenfetzen – bis wir plötzlich durch die Wolken brachen und… über ihnen waren. Ein unbeschreiblicher Moment. Das gibt es nicht oft!
☁️ Über den Wolken: Stille, Licht, Weite
Oben: völlige Stille. Unter und neben uns ein weißes Wattemeer, über uns nur Himmel. Markus drehte sich zu mir und sagte: „Ich habe noch nie etwas Vergleichbares erlebt.“
Diese Minuten über den Wolken fühlten sich an wie Ewigkeit. Schwerelos. Frei. Ganz weit weg von Alltag, Terminkalender, Verpflichtungen. Einfach nur Leben – pur, intensiv und echt. Und hier ist das Link zum Flug mit Markus.
📸 Rückflug mit Gänsehaut
Nach dem Spiel mit der Thermik ging es langsam zurück Richtung Kössen. Der Blick über das Kaisergebirge, der Walchsee glitzerte unter uns, Schwendt und Reit im Winkl lagen wie gemalt zu unseren Füßen. Ein paar Wingovers zum Abschluss – und dann eine sanfte Landung auf der Wiese. Markus stieg aus, nahm den Helm ab – und hatte Tränen in den Augen.
„Das war das schönste Geschenk, das ich mir je gemacht habe“, sagte er.
Fazit: Wenn Träume fliegen lernen
Ein Tandemflug ist mehr als ein Abenteuer. Es ist ein Perspektivwechsel. Eine Einladung an die Seele, die Welt einmal von oben zu sehen – und dabei wieder bei sich selbst anzukommen.
Und Markus? Der schwebt seitdem nicht nur gedanklich auf Wolke Sieben. 🪂
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